Das Wort zum Sonntag: Panorama-Fotos

Seitdem ich mich der Fotografie verschrieben habe, bin ich ein großer Freund der Panorama-Fotografie. Ich finde es klasse wenn ich nicht nur die üblichen Schnappschüsse machen kann, sondern beispielweise möglichst viel um mich herum sehen kann. So ist ein Foto vom Hafen in Oslo schon ganz nett, so richtig schön wird es aber erst, wenn …

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Media Monday #35

Na, alle schon wieder durch von den Oscars? Jetzt heißt es: back to work – business as usual. Und eigentlich ganz gut, dass der Wulf bei seinen Fragen auf das Thema Oscars verzichtet hat. 1. Der beste Film mit Jake Gyllenhaal ist für mich „Brokeback Mountain“, weil er mir dort erstmals als ernst zu nehmender …

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Das Wort zum Sonntag: „The Academy Awards“

Es ist soweit: in dieser Nacht werden wieder mal die Academy Awards verliehen, besser bekannt als „The Oscars“. Doch wie wichtig ist diese Ehrung eigentlich, wie wichtig ist die Zeremonie? In den vergangenen Jahren war zumindest die Show oft eine Enttäuschung. Anne Hathaway und James Franco waren im vergangenen Jahr mal ein jungdynamisches Pärchen, von …

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Media Monday #34

Auch diese Woche beteiligen wir uns wieder am Media Monday. Die aktuellen Fragen findet ihr im Medienjournal-Blog. 1. Der beste Film mit Willem Dafoe ist für mich “Antichrist“. Nicht weil ich den Film so toll gefunden hätte, sondern weil er mir am eindringlichsten in Erinnerung geblieben ist und ich die darstellerische Leistung Dafoes wirklich sehr …

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Zum Thema Kulturflatrate

In meiner Kolumne vom vergangenen Sonntag ging es um TV-Filme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und im weiteren Sinne auch um Pro und Kontra zur Rundfunkgebühr. Eric hat in den Kommentaren ein weiteres Thema aufgebracht, über das ich mir heute mal Gedanken mache: die Kulturflatrate.

Ich bin *gegen* die GEZ als solches, aber *für* eine allgemeine Kulturabgabe. Soll heißen: für einen gleichen oder geringfügig höheren Betrag bekommt man einen Ausweis, der einen berechtigt, kulturelle Dinge zu nutzen. Das können die öffentlich rechtlichen Programme sein, das kann Theater, Konzerte, Museen oder sonstwas förderwürdiges sein. Ja vielleicht auch bestimmte Internetseiten, Blogs, Hörspiele usw. Die Gebühren sollten dann je nach Nutzung der Inhalte verteilt werden. Denn ich persönlich kann mit den meisten öffentlich rechtlichen FErnsehproduktionen nichts anfangen, zahle aber unverhältnismäßig viel dafür über eine Zwangsabgabe. (Zitat Eric aus „Ich glotz TV!“)

Das grundsätzliche Prinzip kennt man im kleineren Rahmen schon von Streaming-Diensten für Musik wie etwa „Simfy“ oder „Napster“: für eine monatliche Gebühr bekommt der Nutzer die Möglichkeit sämtliche Inhalte zu nutzen. Die Anbieter haben ihrerseits Verträge mit den Musik-Labels, die entsprechend der Nutzung eine Vergütung erhalten.

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