Auf dem Adventskranz glimmen die Kerzen, die Kamine lodern wohlig warm, die ganze Familie sitzt zu Spekulatius, Marzipan und heißem Kakao zusammen, Schneeflocken legen sich schlummernd auf das Fensterbrett, der Tannenbaum ist geschmückt und die Kinder singen Weihnachtslieder zu Blockflötenmusik. Kurzum: Es weihnachtet sehr. Und ob nun eure Weihnacht eher kitschig-rot-golden oder schlicht und mit einer kühlen Kiste Pils gefeiert wird – eines gehört fast so sehr zum Fest wie der dicke Mann im roten Mantel. – Klar: Filme. Gefühlt legen die Fernsehzeitungen zwischen Weihnachten und Neujahr fast so viel Gewicht zu wie ihre Leser – wenn es draußen kälter und dunkler wird, wenn nach dem Festessen die Bäuche voll und die Geschenke verteilt sind, dann ist es umso schöner im gemütlichen Beisammensein einen weihnachtlichen Film zu schauen. Dabei hat jeder seine eigenen, typischen Weihnachtsfilme, die alljährlich einfach zu den Feiertagen dazugehören. Wie sieht es bei den Nerdtalkern aus? Welche Filme dürfen für uns beim Fest nicht fehlen? Wir haben uns hingesetzt und unsere ganz persönlichen Weihnachtsfilme für euch zusammengestellt – ihr Kinderlein kommet und freuet euch mit uns! Nerdtalk wünscht einen schönen dritten Advent!
Kolumne
Zwei-Faktor-Authentifizierung – Mehr Sicherheit für Benutzerkonten
Wir bewegen uns viel im Internet und haben überall unsere Benutzerkonten. Mit ihnen kann man sich an Webseiten identifizieren und meist sind Benutzerkonten erst der Schlüssel dazu, die Webseite richtig nutzen zu können. Doch unsere Aktivitäten, die wir mit Hilfe der Benutzerkonten durchführen, sind nur geschützt durch die richtige Kombination von Benutzername und Kennwort.
Die Benutzernamen bekommt man meist recht schnell raus, der Schlüssel ist also meist nur das Kennwort. Doch viel zu häufig ging es schon durch die Medien, dass Passwörter ohne Wissen des Anwenders mitgespeichert wurden, verlorene Handys wichtige Passwörter auf sich hatten oder die Passwörter schlicht durch eine Attacke erraten wurden.
Und schon ist der Angreifer im eigenen Benutzerkonto.
Um so etwas zu verhindern, gibt es die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sie gewährleistet eine weitere Sicherheits-Stufe, die eure Benutzerkonten sicherer vor Angriffen machen sollen.
Dieser Artikel erschien erstmalig am 05.10.2013. Er wurde umfangreich überarbeitet, auf heutige Zeiten angepasst und neu veröffentlicht.
Das papierlose Büro – Digitale Ablage automatisieren
Was ist der Grund, weswegen wir schon die analoge Papierablage meiden? Natürlich, dass wir alle keine Lust haben, die einzelnen Papiere auseinander zu nehmen, auf Stapel zu sortieren und sinnvoll abzuheften. Doch auch in der digitalen Welt können wir nicht alle Dokumente auf einen Haufen schmeissen. Denn irgendwann bringt die tollste Dateisuche nichts mehr: Die Ergebnisliste bleibt unübersichtlich.
Auch digitale Dokumente müssen vernünftig abgelegt werden, aber glücklicherweise sorgen so manche nützliche Programme dafür, dass die Ablage weitestgehend automatisch passieren kann. Welche Möglichkeiten sich bieten, soll dieser Artikel aufzeigen.
Dieser Artikel ist der dritte Teil einer Serie über das papierlose Büro. Tipps, Tricks, Überlegungen, Hinweise. Diskussionen und Fragen sind jederzeit willkommen.
Teil 1: Am Anfang ist das digitale Dokument
Teil 2: Der Allrounder Evernote
Das papierlose Büro – Der Allrounder Evernote
In meinem letzten Artikel zum papierlosen Büro ging es um die Digitalisierung von Dokumenten. Doch es schließt sich gleich die nächste Frage an: Wohin eigentlich mit den ganzen Dokumenten? Wie sollen die Dokumente abgelegt werden, damit man einerseits das richtige Dokument schnell findet und andererseits wenig mit der Organisation zu tun hat?
Es gibt viele verschiedene Ansätze, es hat sich um diese Frage ein ganzer eigener Marktzweig gebildet: Viele verschiedene Dokumenten-Management-Systeme buhlen um die Gunst der Anwender, preislich beginnend bei „kostenlos“ bis zu 300 EUR oder mehr. Ich habe mich für ein Tool entschieden, das in der Grundversion kostenlos ist und eigentlich nicht zur Dokumentenverwaltung erfunden wurde: Das Notizenprogramm Evernote.
Wie ich dieses Tool für mich nutze, möchte ich euch in diesem Artikel aufzeigen.
Dieser Artikel ist der zweite Teil einer Serie über das papierlose Büro. Tipps, Tricks, Überlegungen, Hinweise. Diskussionen und Fragen sind jederzeit willkommen.
Teil 1: Am Anfang ist das digitale Dokument
Das papierlose Büro – Am Anfang ist das digitale Dokument
Vor einigen Wochen habe ich ihn mir wahr gemacht: Den Traum des papierlosen Büros. Zweifler schreien: Das geht ja gar nicht, man kann nicht papierlos arbeiten. Gleich vorneweg: Auch ich bin der Überzeugung, dass das komplett papierlose Büro ein Hirngespinst ist. Viele Dinge müssen einfach des Rechts oder der Steuer wegen aufbewahrt werden, nicht immer ist ein digitaler Notizblock zur Hand, sodass man doch aufs Papier zurückgreift.
Aber ist es nicht eher eine Frage, wie man den Papierwust zumindest minimieren kann? Und wie man mit dem verbleibenen Papierstapel umgeht?
Ich habe mir diese Fragen gestellt und möchte euch an meinen Antworten teilhaben lassen.
Vielleicht seid ihr auch bald papierloser unterwegs?
Dieser Eintrag ist der erste Teil einer Artikelserie über das papierlose Büro. Tipps, Tricks, Überlegungen, Hinweise. Diskussionen und Fragen sind jederzeit willkommen.
Teil 2: Der Allrounder Evernote