Sorry, dass es in den letzten beiden Wochen keine Taschenpost gab. Erst kam mir ein Dänemark-Urlaub und dann ein voller Terminkalender dazwischen. Aber das Gute – wie ich immer sage: „Wird ja nicht schlecht“. Und so denke ich, dass die Links auch heute noch ebenso sehens- und lesenswert sind.
Warum der deutsche Film so ist, wie er ist
Über den deutschen Film wird ja sehr oft lamentiert und mit meiner Meinung, dass der deutsche Film durchaus seine Qualitäten hat, stehe ich oft genug ziemlich einsam auf weiter Flur. Das Drama-Blog beleuchtet mal, warum der deutsche Film so festgefahren ist, was seine Ausrichtung und Konzeption angeht. Dabei wagt Autor Thilo Röscheisen einen Blick über den Tellerrand und stellt fest, dass die Filmindustrien in England, Frankreich, Spanien und eigentlich überall außer in Hollywood ähnliche Hindernisse zu überwinden haben. Ein sehr schöner Hintergrundartikel, der das Filmemachen in Deutschland ein wenig verständlicher macht.