Taschenpost vom 18.05.2013

Huch! Heute ist erst Samstag und trotzdem gibt es schon eine Taschenpost? Jau, gibt ja auch einen guten Grund, denn morgen wollen wir das Blog hier für unsere 300. Ausgabe von Nerdtalk frei halten. Da muss man auch mal mit guten, alten Taschenpost-Traditionen brechen. Mein beinahe sinnloser Star Trek Interview-Tag Dass „Star Trek Into Darkness“ …

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Taschenpost vom 05.05.2013

Sorry, dass es in den letzten beiden Wochen keine Taschenpost gab. Erst kam mir ein Dänemark-Urlaub und dann ein voller Terminkalender dazwischen. Aber das Gute – wie ich immer sage: „Wird ja nicht schlecht“. Und so denke ich, dass die Links auch heute noch ebenso sehens- und lesenswert sind.

Warum der deutsche Film so ist, wie er ist

Über den deutschen Film wird ja sehr oft lamentiert und mit meiner Meinung, dass der deutsche Film durchaus seine Qualitäten hat, stehe ich oft genug ziemlich einsam auf weiter Flur. Das Drama-Blog beleuchtet mal, warum der deutsche Film so festgefahren ist, was seine Ausrichtung und Konzeption angeht. Dabei wagt Autor Thilo Röscheisen einen Blick über den Tellerrand und stellt fest, dass die Filmindustrien in England, Frankreich, Spanien und eigentlich überall außer in Hollywood ähnliche Hindernisse zu überwinden haben. Ein sehr schöner Hintergrundartikel, der das Filmemachen in Deutschland ein wenig verständlicher macht.

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QR-Codes: Verkanntes Potential dank falscher Anwendung

Immer wieder musste ich mich von Andy trietzen lassen, weil ich ein absoluter Verfechter von QR-Codes bin. Ich sehe ein großes Potential in den schwarz-weißen Kästchen, die umfangreiche Informationen enthalten können. Ich gehe in meiner Überzeugung sogar viel weiter und habe gerade frisch meine Wohnung mit QR-Codes „dekoriert“.
Andy lächelt süffisant: Für ihn sind QR-Codes umständlich, unnütz und mit großer Freude verweist er auf Blogs wie WTF QR-Codes, welche die Sinnlosigkeit von QR-Codes noch unterstreichen sollen. Doch warum gerade diese Seite der größte Beweis ist, dass QR-Codes ein verkanntes Potential sind, das erkläre ich in diesem Artikel.

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Taschenpost vom 14.04.2013

Hyperlapse – Streetview on the move

Google Streetview ist ja schon eine feine Sache. Leider ist das alles ja recht statisch, schließlich werden nur Bilder gezeigt. Mit Hyperlapse kommen diese abfotografierten Szenerien jetzt aber in Bewegung. Hyperlapse ermöglicht es, aus einer frei definierten Route quasi eine virtuelle Fahrt zu generieren. Einfach einen Start- und Endpunkt festlegen und angeben in welche Richtung die Kamera schauen soll und schon geht’s los. Dann nämlich werden die zwischen den Endpunkten liegenden Streetview-Fotos in den Zwischenspeicher geladen und anschließend als Film abgespielt. Ich find’s chic!

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Taschenpost vom 07.04.2013

Es ist das gleiche Spiel wie jede Woche: da sitze ich hier und überlege was mir denn diese Woche so im Netz vor die Flinte gekommen ist. „Eigentlich nicht viel“, denke ich jedes Mal. Wenn ich dann aber meine Pocket-Historie durchschaue, finde ich doch immer wieder Stoff, den ich gerne mit Euch teilen möchte.

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