Matthias Schweighöfer konnte man ja schon in vielen Rollen sehen: Sei es als liebenswürdiger Ossi in „Friendship!“, als guter Freund in „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“, aber auch als geschichtsträchtiger Pilot in „Der rote Baron“. Es scheint, als ob Schweighöfer für jedes Genre geboren ist. Filmerfahrung hat er genug, schließlich konnte man ihn schon 2001 in „Herz im Kopf“ im Kino sehen, sein Druchbruch gelang Schweighöfer 2003 mit „Soloalbum“ an der Seite von Nora Tschirner. Es folgen Rollen in „3faltig“, „Der rote Baron“ oder auch „Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat“.
Dass sich Matthias Schweighöfer auch hinter der Kamera beweisen kann, spiegelt sich in seinen Kurzfilmen wie „3 Tage 44“ oder „Hypochonder“ wider.
Nun will Schweighöfer aber die große Kinoleinwand erobern: Mit „What a man“ bringt eine Komödie über das klassische Männerbild auf die Kinoleinwand, in der er nicht nur selbst die Hauptrolle spielt, sondern auch Co-Autor, Co-Produzent und Regisseur war.